Warum ist eine Analyse des Bodens sinnvoll?

Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten gilt als besonders gesund, was jedoch leider manchmal nicht der Analyse des BodensFall ist. Analysen von Boden in Gärten haben gezeigt, dass diese häufig mit Schadstoffen belastet sind. Schwermetalle spielen dabei die wichtigste Rolle. Cadmium, Blei und andere toxische Metalle gelangen vor allem durch Abgase von Kraftfahrzeugen, aber auch durch das Einarbeiten von Mitteln zur Bodenverbesserung durch den Menschen in den Boden. Ebenso können diese teilweise auch natürlich im Boden vorkommen.

Die Schadstoffe aus dem Boden können sich in den Gemüsepflanzen anreichern und sich auch an deren Oberfläche absetzen. So gelangen Sie über die Nahrung in den Körper.

Die akute Giftigkeit der Metalle ist aufgrund der geringen Menge nicht besonders hoch, jedoch können sie sich über die Jahre im Körper des Menschen anreichern. Vor allem Kinder, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben, sollten vor dieser Belastung geschützt werden.

Wann sollten Sie eine Analyse des Bodens durchführen?

Wenn Sie Kinder haben und auf den Obst- und Gemüseanbau im eigenen Garten nicht verzichten wollen, ist es immer sinnvoll, die Qualität des Bodens durch eine Analyse zu kontrollieren.

Wenn Kleinkinder häufig in einem Garten ohne dichte Grasnarbe spielen, dürfen auch deswegen keine Schwermetalle im Boden sein, da belastete Erde bei ihnen leicht in den Mund gelangt und sie so die Schadstoffe direkt aufnehmen.

Analysen haben gezeigt, dass gewisse Gemüsepflanzen mehr Schadstoffe aus dem Boden anreichern als andere. Dazu gehören z.B. Sellerie, Spinat und Kartoffeln. Gemüse, das nah am Boden wächst, eine raue Oberfläche oder lange Wachstumszeiten hat, ist ebenfalls stärker mit Schadstoffen aus dem Boden belastet.

Nicht alle Gebiete sind von Bodenverschmutzungen gleichermaßen betroffen – eine Analyse des Bodens ist besonders in Gebieten mit ehemaligem Erzabbau, Flussüberschwemmungen oder besonderen Emissionsbedingungen sinnvoll. Auch wenn der Garten auf Altlasten angelegt wurde oder früher einmal Bodenverbesserungsmittel unklarer Herkunft verwendet wurden, macht eine Analyse des Bodens besonders Sinn.


 

Bodentest selbst machen

Wir bieten Ihnen einen Bodentest zum Selbermachen an, wenn Sie den Verdacht haben, dass sich Schadstoffe im Boden befinden. Nach der Bestellung im Onlineshop oder telefonisch erhalten Sie ein Test-Kit. Mithilfe der darin enthaltenen Utensilien können Sie die Probenahme, die für den Bodentest nötig ist, selbst machen. Sie haben die Möglichkeit, selbst zu entscheiden wann und wo Sie die Probenahme für den Bodentest machen. Informationen finden Sie in der beiliegenden Anleitung. Schicken Sie die Probe in unser Labor, wo sie professionell auf die Schwermetalle Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink untersucht wird. Die Messwerte werden den Grenzwerten der Klärschlammverordnung gegenübergestellt. Sie erhalten einen anschaulichen Auswertungsbericht in schriftlicher Form per Post oder E-Mail.

Da Sie die Probenahme für den Bodentest selbst machen, können wir Ihnen die Analyse Ihres Bodens zu einem günstigen Preis anbieten.

Warum ist eine Analyse des Bodens sinnvoll? Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten gilt als besonders gesund, was jedoch leider manchmal nicht der Fall ist. Analysen von Boden in Gärten haben... mehr erfahren »
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Warum ist eine Analyse des Bodens sinnvoll?

Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten gilt als besonders gesund, was jedoch leider manchmal nicht der Analyse des BodensFall ist. Analysen von Boden in Gärten haben gezeigt, dass diese häufig mit Schadstoffen belastet sind. Schwermetalle spielen dabei die wichtigste Rolle. Cadmium, Blei und andere toxische Metalle gelangen vor allem durch Abgase von Kraftfahrzeugen, aber auch durch das Einarbeiten von Mitteln zur Bodenverbesserung durch den Menschen in den Boden. Ebenso können diese teilweise auch natürlich im Boden vorkommen.

Die Schadstoffe aus dem Boden können sich in den Gemüsepflanzen anreichern und sich auch an deren Oberfläche absetzen. So gelangen Sie über die Nahrung in den Körper.

Die akute Giftigkeit der Metalle ist aufgrund der geringen Menge nicht besonders hoch, jedoch können sie sich über die Jahre im Körper des Menschen anreichern. Vor allem Kinder, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben, sollten vor dieser Belastung geschützt werden.

Wann sollten Sie eine Analyse des Bodens durchführen?

Wenn Sie Kinder haben und auf den Obst- und Gemüseanbau im eigenen Garten nicht verzichten wollen, ist es immer sinnvoll, die Qualität des Bodens durch eine Analyse zu kontrollieren.

Wenn Kleinkinder häufig in einem Garten ohne dichte Grasnarbe spielen, dürfen auch deswegen keine Schwermetalle im Boden sein, da belastete Erde bei ihnen leicht in den Mund gelangt und sie so die Schadstoffe direkt aufnehmen.

Analysen haben gezeigt, dass gewisse Gemüsepflanzen mehr Schadstoffe aus dem Boden anreichern als andere. Dazu gehören z.B. Sellerie, Spinat und Kartoffeln. Gemüse, das nah am Boden wächst, eine raue Oberfläche oder lange Wachstumszeiten hat, ist ebenfalls stärker mit Schadstoffen aus dem Boden belastet.

Nicht alle Gebiete sind von Bodenverschmutzungen gleichermaßen betroffen – eine Analyse des Bodens ist besonders in Gebieten mit ehemaligem Erzabbau, Flussüberschwemmungen oder besonderen Emissionsbedingungen sinnvoll. Auch wenn der Garten auf Altlasten angelegt wurde oder früher einmal Bodenverbesserungsmittel unklarer Herkunft verwendet wurden, macht eine Analyse des Bodens besonders Sinn.


 

Bodentest selbst machen

Wir bieten Ihnen einen Bodentest zum Selbermachen an, wenn Sie den Verdacht haben, dass sich Schadstoffe im Boden befinden. Nach der Bestellung im Onlineshop oder telefonisch erhalten Sie ein Test-Kit. Mithilfe der darin enthaltenen Utensilien können Sie die Probenahme, die für den Bodentest nötig ist, selbst machen. Sie haben die Möglichkeit, selbst zu entscheiden wann und wo Sie die Probenahme für den Bodentest machen. Informationen finden Sie in der beiliegenden Anleitung. Schicken Sie die Probe in unser Labor, wo sie professionell auf die Schwermetalle Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink untersucht wird. Die Messwerte werden den Grenzwerten der Klärschlammverordnung gegenübergestellt. Sie erhalten einen anschaulichen Auswertungsbericht in schriftlicher Form per Post oder E-Mail.

Da Sie die Probenahme für den Bodentest selbst machen, können wir Ihnen die Analyse Ihres Bodens zu einem günstigen Preis anbieten.

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